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Mit dem Fischkutter gegen das Menschensterben
Nach den tragischen Bildern ertrinkender Flüchtlinge fasst Harald Höppner seinen wohl verrücktesten Plan. Er beschließt ein Schiff zu kaufen, freiwillige Seemänner anzuheuern, aufs Meer zu fahren und so viele Menschen wie möglich zu retten. "Wenn sich keiner darum kümmert, dann mache ich das eben", war sein Motto. In seinem Buch beschreibt er, wie er über 2000 Menschenleben retten konnte, trotz vieler Hindernisse. Es ist die Geschichte von einem, der anpackt, von einem, der Verantwortung übernimmt, damit unsere Gesellschaft menschlicher wird. Einem, der nicht länger akzeptieren will, dass andere sterben, nur weil sie am falschen Ort geboren sind.
Seit einigen Jahren sind „Flüchtlinge“ eines der wichtigsten Themen der Politik und der Gesellschaft in Deutschland. Es ist schwierig bei diesem Thema auf einen Nenner zukommen. Die einen sind für Flüchtlinge, die anderen dagegen. Es scheint als gäbe es nichts dazwischen.
Ich habe dieses Hörbuch „Menschenleben retten!: Mit der Sea-Watch im Mittelmeer“ zufällig auf Spotify entdeckt und wollte es dann sofort hören.
Ich bin nicht der größte Fan von (Hör)büchern, die zu...