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Schon als Kind beschließt Helen Macdonald, Falknerin zu werden. Ihr Vater unterstützt sie in dieser ungewöhnlichen Leidenschaft, er lehrt sie Geduld und Selbstvertrauen und bliebt eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben. Als er stirbt, setzt sich ein Gedanke in Helens Kopf fest: Sie muss ihren eigenen Habicht abrichten. Sie ersteht einen der beeindruckenden Vögel, ein Habichtweibchen, das sie auf den Namen Mabel tauft, und begibt sich auf die abenteuerliche Reise, das wilde Tier zu zähmen.
Der Habicht Mabel war der Auslöser für diesen Roman, doch er ist viel mehr als nur ein Buch über Greifvögel. Wir lernen einiges über die Jagd und die Haltung dieser Vögel, über das enorm anstrengende Abrichten und die Angst, wenn man einen Greifvogel frei zur Jagd fliegen lässt, dass dieser wieder zu einem zurückkehrt. Als Helen Macdonald Mabel ins Haus holt hatte sie erst kurz vorher ihren Vater verloren. Durch ihn hatte sie die Liebe zur Falknerei entwickelt und hoffte nun, ihre Trauer...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.