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Anna ist ganz schön sauer auf ihren Vater. Er hat einfach ohne sie zu fragen seine neue Freundin Jette zum Mittagessen eingeladen. Dabei weiß er doch, dass Anna noch oft traurig ist, seit ihre Mutter gestorben ist. Trotzig beschließt sie, alles zu tun, um Papas neue Freundin nicht zu mögen. Doch das ist gar nicht so leicht, denn Jette ist supernett und lustig.Als am 1. Adventssonntag plötzlich ein echter Himmelsbrief mit einem kleinen Geschenk für Anna ins Haus flattert, ist sie überrascht. Wer kann der geheimnisvolle Absender sein? Jeder Adventssonntag bringt Anna einen neuen schönen Brief und langsam kommt sie dahinter, wer ihr diese lieben Zeilen geschrieben hat - Die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft.
Für mich klang der Klappentext von "Anna und die Himmelsbriefe" nach einem gemütlichen und warmen Kinderroman, der ein kleines Geheimnis bereit hält.
Leider ist dieses Geheimnis gar keins, denn es wird noch vor dem Ankommen des ersten Himmelbriefes verraten. Das war sehr schade, denn so war zumindest dieser Zauber direkt verflogen.
Die Himmelsbriefe an sich sind eine schöne Idee. Vor allem, dass sie nicht einfach im Buch abgedruckt sind, sondern in kleinen Umschlägen stecken...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.