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"Ich versuche ständig, mit der Fremde warm zu werden. So wie ich nicht anders kann, als mit der Wärme zu fremdeln."
In Deutschland lernen sie sich kennen. Im kriegszerstörten Kosovo können sie nicht zusammenbleiben. Nur ihrem Sohn gelingt es, die alten Grenzen hinter sich zu lassen. Jan Böttcher hat einen großen europäischen Roman geschrieben: die Geschichte einer ungleichen Liebe zwischen Nord und Süd, Heimat und Fremde, Schicksal und Selbstbestimmung.
»Ein Roman, der grenzübergreifend relevant sein wird.« Sasa StaniSi
»So spannend wie erhellend - dieser Roman ist ein Tanz der Lebenslust in Todesnähe. Und eine der traurigsten Liebesgeschichten, die ich in den letzten Jahren gelesen habe!« Moritz Rinke
Dieser Roman erschien 2016 unter dem Titel "Y" im Aufbau Verlag.
~~(Titel nach S. 244)
Die Handlung beginnt damit, dass wir von einer Vater-Sohn-Beziehung aus Sicht des Vaters als durchgängiger Ich-Erzähler lesen – Benji ist vierzehn, pubertierend, die Eltern schwanken zwischen Laissez-faire und Regeln, der Sohn schwankt dazwischen, den Vater als peinlich zu empfinden, wie ein Kind vom Vater die Lösung aller Problem zu erwarten, zu trotzen oder sich zu entziehen. Dann wechselt der Fokus (wirklich?) über einen Freund Benjis namens Leka (für „...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.