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Wer hätte gedacht, dass ein vor langer Zeit auf einer Serviette geschriebenes Versprechen tatsächlich eingelöst werden muss? Die elfjährige Charlene ist nicht sonderlich beeindruckt von ihrem neuen Vormund Merry. Die Frau benötigt ganz klar ein wenig Hilfe beim Thema Erziehung. Ihr Nachbar Jack könnte für diesen Fall der richtige Ansprechpartner sein aber es sieht nicht so aus, als ob die beiden Erwachsenen ohne Hilfe zueinander finden würden. Jack erkennt eine Kurzstreckenläuferin, wenn er eine sieht. Und auf Merry passt diese Beschreibung genau. Das hübsche Partygirl ist so unvorbereitet, die Verantwortung für die viel zu ernsthafte Charlene zu übernehmen, dass sie ihm beinahe schon Leid tut. Aber nur beinahe. Doch Merry hat endlich etwas gefunden, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Alles, was sie jetzt noch tun muss, ist herauszufinden, wie man kämpft.
Liebesschnulze? Ausnahmsweise! Und BINGO! Jennifer Green hat mit " Alle lieben Merry " einen wundervollen Liebesroman abgegeben. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite sehr angetan und hatte richtig Spass beim lesen. Dieser Roman macht richtig Spass und ist weit weg von total kitschig zu sein. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die plötzlich das Sorgerecht für ein 11 jähriges Mädchen bekommt, weil sie irgendwann mal mit einem Bekannten das auf einer Servierte so festgehalten hat...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.