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Es ist ein Tag wie jeder andere, der dein Leben für immer verändern kann. Die Frage ist nur: Wirst du ihn überleben? Mit Stift, Block und einer Schachtel Kippen begibt sich der abgehalfterte Reporter auf die Suche nach einer guten Story. Scheinbar zufällig begegnet ihm ein Mann, der ihm seine Geschichte anbietet. Alles, was der Reporter dafür tun muss, ist, den Mann zu dessen Haus zu begleiten. Ermüdet vom tristen Alltagsleben willigt der Reporter ein - nicht ahnend, dass es die Story seines Lebens wird.
Wie der Titel schon sagt, finde ich das Thema der Selbstjustiz sehr gut. Aber fesseln konnte mich das Buch nicht. Zu Beginn lernt man die beteiligten Personen etwas kennen. Was sie machen, was sie denken.
Im zweiten Teil werden diese dann langsam zusammengeführt. Hier hat die Spannung für mich etwas nachgelassen, aber der Schreibstil und die Sprünge zwischen den Personen, haben es dennoch gut lesbar gehalten.
Der dritte Teil löst auf welche Rolle der Reporter überhaupt spielt....
Der Reporter durchstreift auf der Suche nach der nächsten Story die Stadt, als er von einem Mann angesprochen wird, der ihm die Story seines Lebens verspricht, wenn er ihn zu seinem Haus begleitet. Wird es wirklich die Story oder erwartet ihn etwas ganz anderes?
Die Geschichte ist gut aufgebaut. Es gibt keine gewöhnlichen Kapitel, sondern Teil 1 bis 3. Jeder Teil ist unterteilt ist "Der Reporter", "Er", "Conrad Krueger" und "Mary", später noch "Das Biest", die in Reihenfolge immer...
Das Buch befindet sich in einem Regal.