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Karl Philipp Moritz' "psychologischer Roman" Anton Reiser, 1785-90 in vier Teilen erschienen, ist eines der interessantesten menschlichen Dokumente aus dem 18. Jahrhundert - Autobiographie und Roman, kulturgeschichtliches Zeugnis und psychologische Studie, persönlichstes Bekenntnis und lehrhafter Traktat zugleich, in seiner geistes- und sozialgeschichtlichen Bedeutung vergleichbar nur den Rousseauschen 'Confessions'.
Moritz beschreibt das Leben seines alter Egos Anton Reiser von früher Kindheit an bis ins junge Erwachsenenalter.
Anton wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer pietistische geprägten Arbeiterfamilie auf. Hier erfuhr er Erniedrigungen, Demütigungen und Vernachlässigung durch seine Eltern. Sein sehnlichster Wunsch ist es, auf das Gymnasium gehen zu können und Romane lesen zu dürfen. Seine Eltern können sich dies jedoch nicht leisten und so wird er zunächst zu einem Hutmacher...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.
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