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2010 thematisierte Klaus Mertes in einem Brief an frühere Berliner Jesuitenschüler Kindesmissbrauch und dessen systematische Vertuschung. Damit löste er eine Diskussion aus, die weltweit Kreise zog und die die katholische Kirche schwer erschüttert hat. Pater Mertes reflektiert die Ereignisse und die Hintergründe der beispiellosen Vertrauenskrise und zeigt Perspektiven für Reformen der Kirche auf.
Missbrauch in der Kirche und das über lange Zeitspannen, Protzbischöfe, Fehltritte der Vatikanbank usw. und die immer wieder kehrende Kritik an fehlender Ökumene. Viele Kritikpunkte gibt es an der Kirche. Benedikt der XVI hat es nicht geschafft sie aus der Welt zu schaffen, schafft es unser neuer Papst. Wenn ich es einem zutraue , dann ihm.
Doch es ist schwer, neues Vertrauen bei den Katholiken zu schaffen. Der Jesuit Klaus Mertens hat die Missbrauchsdiskussion in Gang gebracht und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.