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Kyndra hat ihr Land fürs Erste vor dem Untergang gerettet, doch nun muss sie sich in feindliche Gebiete aufmachen, um den Frieden für ihre Heimat auch zu sichern. Auf der Suche nach Verbündeten gerät Kyndra zwischen die Fronten - denn im Nachbarland Acre ist nicht alles so geordnet, wie es scheint. Es regt sich Widerstand gegen das herrschende Regime und diverse Gruppen wollen Kyndra auf ihre Seite ziehen. Dann trifft sie in der Wüste auf einen jungen Mann, in dem Kräfte schlummern, von denen er noch nichts ahnt. Und am Ende müssen beide erkennen, dass sie ihre Bestimmung annehmen müssen, um die ganze bekannte Welt zu retten.
Meine Meinung:
Vor ungefähr 2 Jahren konnte mich "Naris: Die Legenden von Mond und Sonne", der Auftakt der Trilogie, sehr von sich überzeugen. Seitdem habe ich gespannt auf die Fortsetzung gewartet, die nun endlich mit "Das Schicksal der Sterne" erschienen ist.
Bevor ich mit dem Buch begonnen habe, hatte ich die Befürchtung, dass ich nicht gut in die Geschichte eintauchen kann - es waren immerhin 2 Jahre vergangen und als Vielleser habe ich in dieser Zeit natürlich einige andere...
Das Buch befindet sich in einem Regal.