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Elaine Sabatier, Serveuse im Straßencafé am Montmartre. Jerome Lefort, Commandant im Ruhestand, ihr Stammgast. Josephine, seine Frau. Mathis, Inspecteur, Freund und Liebhaber. Vier Menschen verbunden durch eine Obsession, die sie in den Wahnsinn treibt. Nur einer von ihnen ist der Gute.
"An dieser Stelle finden Sie in Büchern gerne Phrasen wie 'Es war etwas Böses in seinen Augen, das mich vor Furcht erstarren ließ' oder 'Ich ekelte mich vor seinen kalten, schweißnassen Fingern und der laue Händedruck ließ mich schaudern', aber nichts von all dem traf in diesen ersten Augenblicken des Kennenlernens auf mich zu."
Jerome Lefort, pensionierter Commandant der französischen Staatspolizei genießt regelmäßig seinen Café au lait im Café ,,Moncoeur“ im Quartier Montmartre, während seine Frau ihren täglichen Besorgungen und Terminen nachgeht. Mit dieser Routine ist Lefort rundum glücklich und zufrieden, bis er eines Tages in der Zeitung ein Zitat von Friedrich Hebbel entdeckt: ,,Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.“ Dieser Satz bewirkt bei Lefort ein völlig irrationales Verlangen auf...
Die Autorin erzählt diesen raffinierten Krimi in zwei Handlungssträngen. Während wir die Ereignisse, in die Commandant Jerome Lefort ganz langsam hineinschlittert aus der dritten Person mitverfolgen können, erzählt die Serveuse Elaine Sabatier aus der Ich-Perspektive.
Mara Ferrs "Die Herzen des Monsieur Lefort" ist ein ganz besonderer Krimi. Er besitzt diesen ganz besonderen französischen Flair, man meint, in Paris am Montmartre im Café zu sitzen und Protagonisten persönlich zu...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.