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Der zweite Band der „Lunar Chronicles“, „Scarlet“, spielt in Südfrankreich. Warum ausgerechnet Südfrankreich? Der Autorin Marissa Meyer wurde diese Frage oft gestellt. Südfrankreich verfügt über eine Besonderheit, die sie für sich nutzen wollte: einen historisch tief verwurzelten Glauben an Werwölfe. Es ist die Heimat der „Bestie des Gévaudan“, die zwischen 1764 und 1767 etwa 100 Menschen getötet haben soll. Bis heute ist nicht geklärt, was damals tatsächlich vorgefallen...
Das Buch und ich hatten keinen guten Start, was an mehreren unglücklichen Faktoren liegt. Zum einen wäre da Band 1 ›Cinder‹, der mir nur mittelmäßig gefallen hat – nichts Herausragendes, aber auch nichts dramatisch Schlechtes. Mittelmaß eben. Angst und Schrecken eines jeden Autoren. Aber gut, ich war letztendlich neugierig genug, mir Teil 2 zu kaufen. Faktor 2. Blogger und bekannte Leser haben die Reihe in den Himmel gelobt und versichert, dass sie von Band zu Band besser wird. Blöde,...
Scarlet hat ihre Großmutter als vermisst gemeldet. Seit gut zwei Wochen ist die Polizei jetzt auf der Suche nach ihr, doch es gibt keine Spur zu der alten Dame. Der Fall scheint so aussichtslos, dass die Polizei die Suche einstellen lässt.
Doch Scarlet will nicht glauben, dass ihre Großmutter verschollen oder vielleicht sogar schlimmeres ist. Ihre einzige Chance ist Wolf, ein Straßenkämpfer, der scheinbar helfen könnte. Doch ihm traut sie eigentlich keinen Schritt über den Weg.
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.