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Buber deutet fünf Psalmen, in denen es um das Verhältnis zwischen Rechttun und Unrechttun geht. Über den biblischen Aspekt hinaus behandelt er die Thematik von Gut und Böse und die Frage, wie ein wahrhaftiges Leben möglich ist.
Martin Bubers Schriften über die Bibel kann man auch mit Gewinn lesen, wenn man keiner Religion zugehört. Es geht – seiner dialogischen Philosophie entsprechend – darum, dass man von dem in der Bibel Gesagten angesprochen wird, es geht – wie etwa im Zen-Buddhismus oder in der auf der Sterblichkeitserfahrung aufbauenden Ethik von Werner Marx – um eine existentielle Erfahrung. Der Leser und die Leserin müssen – anders als zumindest bei manchen christlichen Theologen und Philosophen – nicht in...
Das Buch befindet sich in einem Regal.