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Es ist keine heile Welt, aber eine ganz normale, in der Cassie Bernall aufwächst. 1981 geboren, erlebt sie die Höhen und Tiefen, die jeder Teenager durchmacht - und ihre Eltern all die Freuden und Schwierigkeiten, die man so mit jungen Leuten hat. Langsam wird Cassie erwachsen und trifft Lebensentscheidungen, die prägend sind. Bis dann am 20. April 1999 zwei schwer bewaffnete Jugendliche in die Bibliothek ihres Gymnasiums in Littleton, Colorado, eindringen ...
Dieses Buch ist nich nur ein Buch sondern ein Einblick in das Leben eines Teengers der Höhen und Tiefen erlebt hat. Man kann die Gedanken, Schmerzen und das Leid der Familie sowie von Cassie nachempfinden und sich in die einzelnen Personen real versetzten.
Ich denke dieses Buch öffnet so manchem die Augen, egal in welcher Beziehung - seinem Leben, seinem Denken und auch seinem Handeln.
Als ich den Klappentext damals las, habe ich, ehrlich gesagt, irgendwie was anderes "erwartet".. - was genau, kann ich nicht mehr wirklich sagen..
Ich will nicht sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat, denn es ist ein Erfahrungsbericht, etwas, was nicht der Phantasie entspringt, sondern nackte Tatsachen sind, trotzdem ist es wahrscheinlich kein Buch, was mir lange in Erinnerung bleiben wird..
Eine Stelle jedoch hat sich mir schon jetzt ins Gehirn gebrannt - wahrscheinlich...
Misty Bernall hat dieses Buch in Erinnerung an ihre Tochter geschrieben.
Deshalb rezensiere ich es nicht, sondern stelle es nur vor.
Cassie wurde 1999 bei einem Schul-Amoklauf in Littleton erschossen.
Dieses Buch zu bewerten fände ich falsch, denn wenn eine Mutter ihre Gefühle niederschreibt, wie soll man so etwas denn bewerten?
In wie weit die Geschehnisse wirklich passiert sind, ist auch nicht relevant.
Durch "Cassie, sie sagte ja und mußte uns viel zu früh...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.