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Afrika: Das sind die Klänge und Düfte der Kindheit, die Nicola Vollkommer nie vergessen wird. Das ist die Geschichte einer Familie, die zwischen die Fronten eines Bürgerkriegs geriet. Vollkommer erzählt von ihrem Vater, der dazu beitrug, dass zahllosen Afrikanern das Leben gerettet wurde. Von ihrer Mutter, die ihren Kindern Lebensfreude und Glaubenszuversicht weitergab. Und von ihrem größten Trauma: der Trennung von Afrika und dem Leben in einem englischen Internat.
Nicola Vollkommer wandert 1960 als Kind mit ihrer Familie nach Nigeria aus, wo der Vater für einen Konzern als Finanzberater tätig ist. Die Autorin schildert ihre Eindrücke bildhaft und spannend. Für sie und ihre etwas ältere Schwester Tanya und später auch für das dritte Kind Andrea, muss es paradiesisch gewesen sein, in dieser Freiheit aufwachsen zu können. Sogar als die Idylle Risse bekommt und 1966 ein Bürgerkrieg in ihrer unmittelbaren Umgebung ausbricht, verlässt die Familie das Land...
Nicky wächst mit ihren Schwester Andrea und Tanya und ihrer deutschen Mutter und ihrem englischen Vater in Nigeria auf. Die Kinder genießen dort mit Pferden, Hühnern usw. und ohne Zwänge eine glückliche Kindheit, die sich vorwiegend draußen abspielt. Wegen der Schulbildung müssen die Mädchen alsbald in ein englisches Internat. Nicky leidet am meisten unter Heimweh, das auch nach Monaten nicht vergeht.
Gefühlvoll und interessant schildert die Autorin das Leben in Nigeria aus Sicht der...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.