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Die Pürin ist Bauer und keine Bäuerin, weil sie nicht die Frau des Bauers ist. So kam sie zu ihrer Bezeichnung und zeigt ihrer Gehilfin, wie es sich als Pürin in den schweizerischen Alpen lebt.
Dieses Buch ist sehr philosophisch geschrieben, es behandelt das Leben, die Alpen, die Tiere und wie sich die Gehilfin der Pürin durch die Jahreszeiten schlägt.
Die Protagonistin zeichnet ihre Zeit bei der Pürin auf, wie sie ihr im Stall, auf der Wiese und an manchen Abend zur Seite...
„Am Anfang hatte ich den alten Schimmel, dann eine Kuh, dann zwei. Die Hühner sind dazu gekommen, und noch eine Kuh. Und so ging es weiter. (…) Heute habe ich vierzehn Kühe, vierzehn Rinder, siebenundvierzig Hühner und den alten Schimmel dazu.“ (S.47)
Eines Tages, als sie ihre Großeltern in deren Villa mit Namen Laudinella besucht, begegnet die bis zuletzt namenlose Erzählerin der Pürin. Diese hat vor Jahren, gegen einigen Widerstand, als Frau selbst mit dem Bewirtschaften eines...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.