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»Mitte 20 muss man unglücklich verliebt sein, damit man in den Dreißigern das Liebesglück noch mehr zu schätzen weiß« – das gilt auch für lesbische Archäologiestudentinnen. Wie aber damit umgehen, wenn einem das Flattern durch Mark und Bein schießt, sobald die schöne Helene im Universitätsflur auftaucht? Eine solche Frau, ebenso makellos wie heterosexuell, kann man schließlich nicht einfach von der Seite anquatschen.
Patricia Hempels Debütroman “Metrofolklore” handelt von einer Frau, die sich nicht nur zwischen dem Archäologiestudium, einem manchmal durchaus skurrilen WG-Leben, vielen Drogen und noch mehr Fettnäpfchen bewegt, sondern zudem beinahe vor Begehren nach der wunderschönen, aber leider hetereosexuellen Kommilitonin Helene vergeht, während sie selbst in ihrer Beziehung mit Anika allerlei Probleme bewältigen muss. Dabei ist sie noch zynisch und abgeklärt witzig und nimmt sich selbst - sowie auch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.