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Glück und Glas sind zerbrechlich
Der Roman "Das gläserne Paradies" von Petra Durst-Benning ist der dritte Teil einer Trilogie um das Glasbläserdorf Lauscha in Thüringer Wald. Hauptperson ist Wanda, deren Mutter aus Lauscha stammt, aber jetzt in Amerika lebt. Um ihren leiblichen Vater kennenzulernen kommt Wanda nach Deutschland und entdeckt hier ihre Wurzeln und wird heimisch. Sie versucht den Glasbläsern, denen es wirtschaftlich sehr schlecht geht zu helfen, aber nicht alles läuft wie geplant.
Schöner Roman,...
Und nun der dritte Teil der Trilogie, der meiner Meinung nach etwas lieblos geschrieben wurde, so nach dem Motto "zu einer Trilogie gehört noch ein dritter Teil, als bringen wir das Ganze mal zu Ende".
Die Idee, Wanda als moderne Amerikanerin, als Akteurin zur Schaffung einer Genossenschaft für die Glasbläser zu nutzen, fand ich garnicht so schlecht, aber das ganze Buch schleppte sich in seiner Erzählweise doch ziemlich hin.
Die Protagonistin blieb blass und wenig überzeugend...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.