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Nicht immer hält das Leben, was es verspricht, das muss auch Zarentochter Olga erkennen. Ihre Ehe mit Kronprinz Karl von Württemberg bleibt kinderlos, der Hof in Stuttgart ist ihr lange Zeit fremd. Als der Zar sie bittet, seine Nichte Wera aufzunehmen, willigt Olga freudig ein. Doch das Mädchen ist schwierig, wild und unberechenbar. Olga setzt alles daran, aus Wera eine würdige Großfürstin und einen glücklichen Menschen zu machen. Beide Frauen müssen viele Träume begraben. Doch ihre Freundschaft hilft ihnen, neue Wege zu gehen und dem Leben ein wenig Glück abzutrotzen.
Historische Romane, die Geschichten erzählen, die viele Tatsachen beinhalten finde ich immer ganz spannend. Bis heute kann das Vermächtnis der beiden starken Frauen Olga und Wera, die in diesem Roman die Hauptrolle spielen, besichtigt werden.
Auch ohne den ersten Band („Die Zarentochter“) zu kennen, habe ich mich schnell eingelesen. Die Familienbeziehungen zwischen den russischen Romanows und dem württembergischen Hof habe schnell durchschaut. Der erste Band ist also kein Muss, um hier...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.