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Im Westen steht Japan für dicht besiedelte Städte, arbeitswütige Angestellte, modernste Technik und überrascht den Reisenden doch mit menschenleeren Landschaften und tiefer Traditionalität. Fernab von Samurais und Kirschblüten handelt dieser Band vom Alltag der Menschen und den offensichtlichen Gegensätzen. Von Managern, die tagsüber auf klare Hierarchien pochen und abends mit dem Hausmeister im Thermalbecken plantschen. Von Studenten, die höchst diszipliniert lernen und trotzdem im Shinto-Schrein um Prüfungsbeistand bitten. Die Quintessenz: Man muss Japan nicht bis ins Letzte verstehen. Es reicht, dieses Land aufrichtig zu mögen.
Nachdem ich mit einem anderen Kulturkompass fürs Handgepäck sehr gute Erfahrungen gemacht habe, wollte ich dieses Buch als Vorbereitung für eine Japanreise unbedingt lesen. Das Buch setzt sich aus vielen einzelnen Kapiteln zusammen, die sich alle mit einem konkreten Aspekt des japanischen Lebens beschäftigen. Leider sind für das Buch über Japan viele diese Kapitel Ausschnitte aus eher wissenschaftlichen Abhandlungen, so dass man zwar den entsprechenden Aspekt detailliert erklärt...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.