Rezension

abgebrochen

Die Attentäterin - Daniel Silva

Die Attentäterin
von Daniel Silva

Ein verheerender Bombenanschlag des IS im Pariser Marais-Viertel zwingt Gabriel Allon ein letztes Mal ins Feld: Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft der legendäre Agent den französischen Behörden, den Drahtzieher des blutigen Terroraktes zu suchen. Außer dessen Namen - Saladin - weiß man nichts über ihn. Allon sieht die einzige Möglichkeit an ihn heranzukommen darin, jemanden in das Terrornetzwerk des IS einzuschleusen. Eine junge Ärztin scheint die perfekte Rekrutin für das gefährliche Unterfangen zu sein …

Ehrlich gesagt habe ich es zweimal begonnen zu lesen. Für mich sind es immer zu viele Fakten, Daten und Beschreibungen. Man kommt kaum in die Geschichte rein, obwohl sie sich sehr interessant anhört. Es wird dann auch spannend mit dem Bombenanschlag, doch dann kommen zu viele Fakten und Beschreibungen, dass ich mich wieder aus der Geschichte rausholen und mich eher langweilen. Jetzt ab Kapitel 10 wird es interessant, mal sehen ob es dabei bleibt. Leider nicht, deshalb breche ich jetzt ab. Es hört sich wirklich sehr spannend an, bloß muss ich mich zwingen weiterzulesen, durch die Duschgele von Daten und Fakten. Da macht mir Lesen kein Spaß, bei Sachbücher verstehe ich das, aber nicht bei einem Thriller.