Rezension

die Handlung ähnelt einem langen Vorspiel auf die folgenden Bände - wenig Inhalt & kaum Spannung

The Game – Wild Desire -

The Game – Wild Desire
von Lauren Rowe

Bewertet mit 3 Sternen

Band 1 der Trilogie, um Musikproduzent Reed & der angehenden Journalistin Georgina,
 hat mich nur mäßig gut unterhalten.

Ich empfand die Handlung als recht schleppend.
Der Klappentext nimmt bereits einen Großteil des Inhalts vorweg.
Hauptsächlich geht es um die Anziehung zwischen ihr und Reed und den Zwist, der sich aufgrund Georginas singender Schwester unweigerlich ergibt.

Die Konstellation aus Reed & Georgina fand ich jedoch interessant.
Er ist der erfolgreiche Produzent, dem alle Welt zu Füßen liegt (vor allem die, der Frauen).
Reed kann einschüchternd, aber auch sehr feinfühlig sein.
Georgina ist eine taffe, junge Frau.
Weder Reeds Ruhm, noch sein Selbstbewusstsein schüchtern sie ein.
Sie bietet ihm Paroli & fordert ihn heraus,
was dann zu so manch hitziger Szene führt.

Die THE Club Reihe zeichnete sich durch viel Spannung & Erotik aus.
Der Auftakt der THE GAME-Reihe ist dagegen eher ein laues Lüftchen
und ähnelt eher einem Vorspiel für den zweiten Band.

3 Sterne