Rezension

Ein gelungener Auftakt

Dear Sister - Maya Shepherd

Dear Sister
von Maya Shepherd

Kurzbeschreibung:

" Hier ist der Notruf, neun-neun-neun. Welche Art von Notfall haben sie zu melden?"

"Es gibt wieder ein totes Mädchen", flüsterte eine junge weibliche Stimme in den Hörer.

"Können sie mir erklären, was passiert ist?"

Es war ein leises Aufschluchzen zu hören, ansonsten war es jedoch beängstigend still.

"Es geht darum, Leben zu nehmen und Leben zu geben", murmelte das Mädchen. Die Polizisten verstanden kein Wort.

"Wo befinden sie sich Miss?"

"Es ist Eliza Rice", sagte das Mädchen eindringlich.

Der Officer notierte sich den Namen sofort.

"Brauchen sie Hilfe? Sind sie verletzt?"

Ein Tuten drang durch die Leitung. Die Anruferin hatte aufgelegt.

"Ich würde sterben für Dich" ist der erste Teil der Fantasy-Serie "Dear Sister", in der es um zwei Schwestern geht, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eliza, die Schwester von Winter ist seit 6 Monaten spurlos verschwunden.Das Verhältnis der beiden Schwestern war nie besonders gut. Doch im Laufe des Buches ist Winter ganz hin und her gerissen, was ihre Gefühle zu Eliza angehen.

 

Hauptprotagoniasten sind:

Winter ist 17 Jahre und die brave, anständige Tochter, und eine gute Schülerin.

Eliza, Winters Schwester, ist das genaue Gegenteil von Winter. Sie ist abenteuerlustig, schwänzt gerne die Schule, ist oft selbstsüchtig und bei Jungs sehr beliebt, was sie auch gerne auskostet. Doch auch sie denkt im Laufe des Buches über ihr Verhalten und über Winter nach.

Lucas ist der Ex-Freund von Eliza. Doch nach dem Verschwinden von ihr, finden Winter und er zusammen. Es ist eine harmonische Beziehung, bis sich mysteriöse Sachen in Bezug auf Eliza ereignen, die einen Schatten über die so vertraute Beziehung werfen.
Leam Dearing. Für mich einer der besten Charaktere. Er wirkt auf mich geheimnisvoll. Er kennt Eliza. Eines Tages tritt er als Lehrer an Winters Schule auf, und interesiert sich für Winter. Was hat er mit ihrem Verschwinden zu tun?? Was weiß er??

Schreibstil:

"Ich würde sterben für Dich" ist der erste Teil der Fantasy-Serie "Dear Sister", in der es um zwei Schwestern geht, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eliza, die Schwester von Winter ist seit 6 Monaten spurlos verschwunden.Das Verhältnis der beiden Schwestern war nie besonders gut. Doch im Laufe des Buches ist Winter ganz hin und her gerissen, was ihre Gefühle zu Eliza angehen.

 

Hauptprotagoniasten sind:

Winter ist 17 Jahre und die brave, anständige Tochter, und eine gute Schülerin.

Eliza, Winters Schwester, ist das genaue Gegenteil von Winter. Sie ist abenteuerlustig, schwänzt gerne die Schule, ist oft selbstsüchtig und bei Jungs sehr beliebt, was sie auch gerne auskostet. Doch auch sie denkt im Laufe des Buches über ihr Verhalten und über Winter nach.

Lucas ist der Ex-Freund von Eliza. Doch nach dem Verschwinden von ihr, finden Winter und er zusammen. Es ist eine harmonische Beziehung, bis sich mysteriöse Sachen in Bezug auf Eliza ereignen, die einen Schatten über die so vertraute Beziehung werfen.
Leam Dearing. Für mich einer der besten Charaktere. Er wirkt auf mich geheimnisvoll. Er kennt Eliza. Eines Tages tritt er als Lehrer an Winters Schule auf, und interesiert sich für Winter. Was hat er mit ihrem Verschwinden zu tun?? Was weiß er??

Fazit:

Das Cover des Buches finde ich eher unscheinbar. Es ist schlicht gehalten. Trotzdem hat es etwas, was mich angesprochen hat. Das Besondere, was ich auch so noch nicht gesehen, ist, dass es das Gesicht der besten Freundin zeigt, für die dieses Buch gewidmet ist. Für mich eine sehr schöne Geste, die sehr viel ausdrückt. Das Cover lässt aber nicht auf den Inhalt der Geschichte schließen.

Die Geschichte konnte mich von Anfang an fesseln. Durch ihren Schreibstil hat Maya Shepherd es geschafft, die Spannung während des gesamten Buches aufrecht zu halten. Ich war voll und ganz in der Geschichte drin. Teilweise gab es Stellen, die meine Gefühlswelt als Leser sehr durcheinander gewirbelt haben. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es gab ein paar Stellen, die schon sehr ans Herz gehen und man genau gespürt hat, wie sich einzelne Charaktere fühlen, und was sie in ihrer Gefühlswelt durch machen. Dieses Gefühl hatte ich bis jetzt bei einem Buch selten.

Der Fantasy Anteil ist für meine Vorstellungen eines Fantasy Romans sehr niedrig gehalten. Für mich könnte dieser Anteil noch mehr ausgeschmückt werden, was einem beim Lesen auch die Vorstellung mancher Situationen einfacher macht.,

Positiv fand ich, dass das Buch aus unterschiedlicher Sicht der Protagonisten erzählt wurde. Der Perspektivenwechsel, hat der Geschichte eine gute Abwechslung gegeben. So hatte man einen sehr guten Einblick, in die Gefühlswelt jedes Einzelnen und es wurde nicht langweilig.

Für mich ist ein absolut gelungenes Buch, welches ich nur schwer aus der Hand legen konnte. 

Von mir eine absolute Leseempfehlung, auch wenn der Fantasy Anteil noch ausbaufähig ist, denn es ist eine berührende Geschichte im Bereich des Jugendromans, mit viel Spannung. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet und es ist absolut unvorhersehbar bis zum Schluß. Einerseits ist das Ende abgeschlossen, aber trotzdem hat es auch etwas, was noch Fragen aufwirft und es somit offen lässt .Dadurch macht es neugierig auf den zweiten Teil. 

Von mir 4 von 5 Federn