ein schwacher Auftakt
Vicious und Emilia könnten unterschiedlicher nicht sein, Für Vicious zählt nur Party, Spaß und Geld. Emilia lebt für ihre Familie und Liebe. Doch hatte sie nie geglaubt das Hass und Liebe ein und das gleiche Gefühl sein kann: bis sie auf Vicious traf.
Ich habe vor einem Jahr, Vicious Love auf Rat meiner Freundin, begonnen zu lesen, doch ziemlich schnell wieder aufgehört. Ich habe dann dem ganzen jetzt doch eine Chance gegeben und es als Hörbuch angefangen, dann auch in Buchform gelesen. Das Buch hat bis zur Hälfte relativ viele Zeitsprünge, immer was vor zehn Jahren passiert ist, als beide Teenager waren und in der Gegenwart. Vicious hat meiner Meinung nach eine sehr gebrochene Seele, was ihn handeln lässt, wie er handelt. Emilia ist leider gar nicht mein Fall, ich mag weder ihre Gedanken- und Handlungswege als ihre generelle Sicht auf verschiedene Dinge. Die Handlung war in Ordnung hat mich aber nicht von Hocker gerissen. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Vicious Love ist der Auftakt einer Reihe, wenn es nicht so viele positiven Meinungen über die anderen Teile geben würde, würde ich nach dem ersten Band nicht weiter lesen.Wenn ihr kein Problem mit einer schrofferen Sprache, ins besondere bei intimen Szenen habt, dann ist Vicious Love eine Empfehlung von mir. Wenn ihr so was nicht mögt, dann empfehle ich euch Vicious Love nicht.