Rezension

Ein wundervolles Buch

Holunderliebe - Katrin Tempel

Holunderliebe
von Katrin Tempel

Bewertet mit 4 Sternen

Sehr schön hat die Autorin Katrin Tempel , in ihrem Roman Holunderliebe Vergangenheit und Gegenwart verwebt. Wie ein roter Faden zieht sich das Geheimnis um die Pflanze Ambrosia durch die Geschichte. Es geht um einen Alten Klostergarten, den Anbau der Heilkräuter ihre Heilkräfte, Verwendung und um die Pflanze Ambrosia. Die der Adelig Theagan von den Mauren mitbrachte und dem Mönch überlässt. Sehr schön und lebendig sind die Figuren geschildert sie wirken real man sieht sie förmlich vor sich. Auch das Leben der Menschen mit all ihrem Freud und Leid der damaligen Epoche. Man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen. Alles beginnt mit der Geschicht Studentin Lena, die durch ein Misgeschick eines geliehenen Buches aus der Bibliothek auf eine verschwundene gelaubte Schrift von dem Mönch Walhafrid Strabio der auf der Insel Reichenau lebte und im Klostergarten Kräuter anbaute. Er erläutert in dieser Schrift die besagte Pflanze Ambrosia. Lena reist dort hin und rescheiert darüber. Dabei deckt sie alte gut gehütete Familengeheimnise und kommt so manchen nach und nach auf die Spur. " Ein wundervolles Buch für lange Winterabende "

Sehr schön hat die Autorin Katrin Tempel , in ihrem Roman Holunderliebe Vergangenheit und Gegenwart verwebt. Wie ein roter Faden zieht sich das Geheimnis um die Pflanze Ambrosia durch die Geschichte.

Es geht um einen Alten Klostergarten, den Anbau der Heilkräuter ihre Heilkräfte, Verwendung und um die Pflanze Ambrosia. Die der Adelig Theagan von den Mauren mitbrachte und dem Mönch überlässt.

Sehr schön und lebendig sind die Figuren geschildert sie wirken real man sieht sie förmlich vor sich. Auch das Leben der Menschen mit all ihrem Freud und Leid der damaligen Epoche. Man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen.

Alles beginnt mit der Geschicht Studentin Lena, die durch ein Misgeschick eines geliehenen Buches aus der Bibliothek auf eine verschwundene gelaubte Schrift von dem Mönch Walhafrid Strabio der auf der Insel Reichenau lebte und im Klostergarten Kräuter anbaute. Er erläutert in dieser Schrift die besagte Pflanze Ambrosia. Lena reist dort hin und rescheiert darüber. Dabei deckt sie alte gut gehütete Familengeheimnise und kommt so manchen nach und nach auf die Spur.

" Ein wundervolles Buch für lange Winterabende "