Rezension

Fee empfiehlt: alt, älter, am ältesten ;-)

Ikigai - Francesc Miralles, Héctor García (Kirai)

Ikigai
von Francesc Miralles Héctor García (Kirai)

Ein sehr lehrreiches Buch, das Spaß macht zu lesen.

Fee erzählt vom Buch

Die beiden Autoren untersuchen in ihrem Buch, wie man hundert Jahre alt wird und trotzdem gesund und glücklich ist.

Fees Meinung und noch mehr vom Buchinhalt

Durch das Buch habe ich nun wenigstens so eine Ahnung bekommen, was ein bzw. mein Ikigai ist. Es wird von vielen Seiten beleuchtet. Der Höhepunkt ist ihr Besuch in Japan beim Dorf der ältesten Leute der Welt. Sie sind alle sehr, sehr alt und sehr gesund und fit. Es scheint einfach und plausibel zu sein. In der Gemeinschaft glücklich zu sein, aktiv zu sein, arbeiten, was einem Spaß macht. Ich bin nicht sicher, aber ich denke, auf das Essen kommt es nicht so sehr an, weil in jeder Region der Welt, wo es viele 100jährige gibt, essen sie was anderes. Man sollte halt nicht so viel Übergewicht mit sich herumtragen und nicht mehr essen, als der Körper verträgt und nicht so viel Stress haben und viel unternehmen und nicht den ganzen Tag nur herumsitzen. Das klingt nach viel Spaß und so erscheinen einem die 100jährigen. Sie haben viel Spaß und lachen viel. Das ist das, an was es den Menschen hier mangelt, sie haben keinen Spaß und eine Arbeit, die ihnen nicht gefällt.

Ein paar Kapitel fand ich total unnötig. Es gibt hier Übungen: Tai-Chi, Yoga, Qigong usw. Ich bin einfach der Meinung, dass man den Sonnengruß bei einem realen Lehrer lernen sollte und nicht die Übungen in einem Buch sieht und sie dann nachmacht. Ich zum Beispiel bin schon beim Sonnengruß im realen Yogakurs gescheitert und hab schon des Öfteren gehört, dass man viel falsch machen kann, wenn man Übungen macht, die man nicht gelernt hat.

Sonst ist das Buch sehr lehrreich und unterhaltsam geschrieben. Es gibt viele Beispiele, die sehr einleuchtend sind. Zum Beispiel die Sushi-Familie. Sie kaufen den Fisch selbst, bereiten ihn zu und verkaufen ihn. Ihr Lokal ist sehr klein, aber sie machen keine Erweiterungen oder so. Das ist sehr clever und so ist das seit 50 Jahren erfolgreich.

Ich persönlich habe sehr viel daraus gelernt und werde auf jeden Fall versuchen einiges umzusetzen. Selbst habe ich schon festgestellt, wenn ich nur 80 % esse, dass es dann meinem Körper viel besser geht, weil er es schneller verdauen kann und ich hab so mehr Energie und bin nicht so müde, wie wenn ich mehr esse, als ich benötige.

Fees Fazit

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wenn man gesünder oder älter werden will. Und wenn man nur ein paar Tipps beherzigt, bin ich sicher, man kann sein Leben noch um ein paar Jährchen verlängern.

Fee erzählt vom Buch

Die beiden Autoren untersuchen in ihrem Buch, wie man hundert Jahre alt wird und trotzdem gesund und glücklich ist.

Fees Meinung und noch mehr vom Buchinhalt

Durch das Buch habe ich nun wenigstens so eine Ahnung bekommen, was ein bzw. mein Ikigai ist. Es wird von vielen Seiten beleuchtet. Der Höhepunkt ist ihr Besuch in Japan beim Dorf der ältesten Leute der Welt. Sie sind alle sehr, sehr alt und sehr gesund und fit. Es scheint einfach und plausibel zu sein. In der Gemeinschaft glücklich zu sein, aktiv zu sein, arbeiten, was einem Spaß macht. Ich bin nicht sicher, aber ich denke, auf das Essen kommt es nicht so sehr an, weil in jeder Region der Welt, wo es viele 100jährige gibt, essen sie was anderes. Man sollte halt nicht so viel Übergewicht mit sich herumtragen und nicht mehr essen, als der Körper verträgt und nicht so viel Stress haben und viel unternehmen und nicht den ganzen Tag nur herumsitzen. Das klingt nach viel Spaß und so erscheinen einem die 100jährigen. Sie haben viel Spaß und lachen viel. Das ist das, an was es den Menschen hier mangelt, sie haben keinen Spaß und eine Arbeit, die ihnen nicht gefällt.

Ein paar Kapitel fand ich total unnötig. Es gibt hier Übungen: Tai-Chi, Yoga, Qigong usw. Ich bin einfach der Meinung, dass man den Sonnengruß bei einem realen Lehrer lernen sollte und nicht die Übungen in einem Buch sieht und sie dann nachmacht. Ich zum Beispiel bin schon beim Sonnengruß im realen Yogakurs gescheitert und hab schon des Öfteren gehört, dass man viel falsch machen kann, wenn man Übungen macht, die man nicht gelernt hat.

Sonst ist das Buch sehr lehrreich und unterhaltsam geschrieben. Es gibt viele Beispiele, die sehr einleuchtend sind. Zum Beispiel die Sushi-Familie. Sie kaufen den Fisch selbst, bereiten ihn zu und verkaufen ihn. Ihr Lokal ist sehr klein, aber sie machen keine Erweiterungen oder so. Das ist sehr clever und so ist das seit 50 Jahren erfolgreich.

Ich persönlich habe sehr viel daraus gelernt und werde auf jeden Fall versuchen einiges umzusetzen. Selbst habe ich schon festgestellt, wenn ich nur 80 % esse, dass es dann meinem Körper viel besser geht, weil er es schneller verdauen kann und ich hab so mehr Energie und bin nicht so müde, wie wenn ich mehr esse, als ich benötige.

Fees Fazit

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wenn man gesünder oder älter werden will. Und wenn man nur ein paar Tipps beherzigt, bin ich sicher, man kann sein Leben noch um ein paar Jährchen verlängern.

Fee erzählt vom Buch

Die beiden Autoren untersuchen in ihrem Buch, wie man hundert Jahre alt wird und trotzdem gesund und glücklich ist.

Fees Meinung und noch mehr vom Buchinhalt

Durch das Buch habe ich nun wenigstens so eine Ahnung bekommen, was ein bzw. mein Ikigai ist. Es wird von vielen Seiten beleuchtet. Der Höhepunkt ist ihr Besuch in Japan beim Dorf der ältesten Leute der Welt. Sie sind alle sehr, sehr alt und sehr gesund und fit. Es scheint einfach und plausibel zu sein. In der Gemeinschaft glücklich zu sein, aktiv zu sein, arbeiten, was einem Spaß macht. Ich bin nicht sicher, aber ich denke, auf das Essen kommt es nicht so sehr an, weil in jeder Region der Welt, wo es viele 100jährige gibt, essen sie was anderes. Man sollte halt nicht so viel Übergewicht mit sich herumtragen und nicht mehr essen, als der Körper verträgt und nicht so viel Stress haben und viel unternehmen und nicht den ganzen Tag nur herumsitzen. Das klingt nach viel Spaß und so erscheinen einem die 100jährigen. Sie haben viel Spaß und lachen viel. Das ist das, an was es den Menschen hier mangelt, sie haben keinen Spaß und eine Arbeit, die ihnen nicht gefällt.

Ein paar Kapitel fand ich total unnötig. Es gibt hier Übungen: Tai-Chi, Yoga, Qigong usw. Ich bin einfach der Meinung, dass man den Sonnengruß bei einem realen Lehrer lernen sollte und nicht die Übungen in einem Buch sieht und sie dann nachmacht. Ich zum Beispiel bin schon beim Sonnengruß im realen Yogakurs gescheitert und hab schon des Öfteren gehört, dass man viel falsch machen kann, wenn man Übungen macht, die man nicht gelernt hat.

Sonst ist das Buch sehr lehrreich und unterhaltsam geschrieben. Es gibt viele Beispiele, die sehr einleuchtend sind. Zum Beispiel die Sushi-Familie. Sie kaufen den Fisch selbst, bereiten ihn zu und verkaufen ihn. Ihr Lokal ist sehr klein, aber sie machen keine Erweiterungen oder so. Das ist sehr clever und so ist das seit 50 Jahren erfolgreich.

Ich persönlich habe sehr viel daraus gelernt und werde auf jeden Fall versuchen einiges umzusetzen. Selbst habe ich schon festgestellt, wenn ich nur 80 % esse, dass es dann meinem Körper viel besser geht, weil er es schneller verdauen kann und ich hab so mehr Energie und bin nicht so müde, wie wenn ich mehr esse, als ich benötige.

Fees Fazit

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wenn man gesünder oder älter werden will. Und wenn man nur ein paar Tipps beherzigt, bin ich sicher, man kann sein Leben noch um ein paar Jährchen verlängern.