gelungener Start der Reihe um die Hexe Persephone Acmedi

Teufelskreise
von Linda Robertson

Bewertet mit 4 Sternen

• Meine Meinung:

  Von der ersten bis zur letzten Seite kam keine Langeweile auf!
  Persephone genannt Seph ist eine interessante Persönlichkeit die mich immer mal wieder leicht an Laurell K. Hamiltons Anita Blake, Kim Harrisons Rachel Morgan oder Ilona Andrews Kate Daniels erinnerte.
  Das einzige was den Lesefluss etwas störte war die etwas ungewöhnliche Schreibweise des Wortes Waer bzw. Waerwölfe.
  Ansonsten erwartet den Leser viel Action Spannung und die Erwartung des nächsten Bandes!

  Zum Buch:
  Teilweise aus dem inneren Klappentext entnommen

  Persephone Alcmedi auch Seph genannt ist eine Hexe, die sich ihren Lebensunterhalt sowohl mit dem legen von Tarotkarten als auch mit dem schreiben einer Zeitungskolumne über Werwölfe verdient.
  Zudem bietet sie den Werwölfen in Vollmondnächten Unterschlupf in ihrem mit Käfigen ausgebauten Keller.
  Damit handelt sie gegen die landläufigen gepflogenheiten, denn während Vampire ein recht hohes Ansehen genießen, stellen die Werwesen lediglich eine unerwünschte Randgruppe dar und werden als Bürger zweiter Klasse behandelt.
  Dies bestätigt sich wieder, als Sephs Freundin, die Werwölfin Lorrie ermordet wird, denn der Fall interessiert die Behörden nicht im geringsten.
  Als die Hohepristerin des Hexenzirkels (Vivian) Seph eine Menge Geld bietet um Lorries Mörder zur Strecke zu bringen, zögert Seph zuerst, den recht gefährlichen Job anzunehmen.
  Aber die verlockende Bezahlung und der Umstand das Vivian Sephs dunkelstes Geheimnis kennt, tragen dazu bei das Seph den Job annimmt. Und schließlich ist es auch Lorries Tochter für die Seph sich ein herz fasst und mit den Ermittlungen beginnt. Schon bald muss sie aber feststellen, daß sie sich auf ein Spiel mit dem Feuer eingelassen hat.
  Zum Glück kann sie sich auf die Hilfe der Werwölfe verlassen, vor allem auf Johnny, den attraktiven Leadsänger der Band Lycanthropia, de seit längerem ein Auge auf Seph geworfen hat.
  Und dann sorgt auch noch Sephs Oma dafür das es nicht langweilig wird, denn die wohnt seit sie aus der Seniorenresidenz geflogen ist bei ihrer Enkelin und scheint noch nicht begriffen zu haben das Seph jetzt die ist die die Miete bezahlt.