Gut mit mehr Luft nach Oben
Bewertet mit 4 Sternen
Zuallererst muss ich sagen, dass ich das Buch auf englisch gelesen habe und teilweise einzelne Sachen nicht ganz verstanden habe.
Personen:
Mare:
Mare hasst die Silbernen und bemerkt nicht, dass sie teilweise ganz nett sein können, was ziemlich nervt. Und dann diese ganze Sache mit Cal: "Who is this kind boy? OMG he's the prince, I have to hate him. Oh I'm betrothed with his brother. Maybe he is not so evil. I kiss him. Oh no, he is evil, I like his brother more than him. He will always choose me. He will never choose me. Hm, ... I think he is better than his brother.
Cal:
Ich mag Cal am liebsten, weil ich finde er ist der einzige der sich wirklich treu bleibt und dessen Taten man nachvollziehen kann und es ist total blöd, dass Mare das halbe Buch total angepisst von ihm ist, weil er gegen eine Revolution ist, weil er denkt, dass es dadurch nur noch mehr Tote gibt.
Maven:
Er ist Cals kleiner Bruder, der immer im Schatten seines großen Bruder stand. Maven steht nicht auf der Seite seines Vaters und schließt sich zwischenzeitlich der Scarlet Guard an.
Kilorn:
Kilorn ist Mare bester Freund, der auch bei der Scarlet Guard ist. Ich finde er ist ziemlich blass beschrieben und ich würde mich sehr freuen, wenn er in den nächsten Bänden machen würde.
Evangeline:
Evangeline kann man ziemlich gut mit Mares Zitat beschreiben: "Evangeline Samos is a bloodthursty jerk."
Meinung:
Ich finde das Buch weites reichend sehr spannend und ich habe es an drei Tagen durchgelesen, was mein bisheriger Rekord bei englischen Büchern ist. Das Buch war meistens ziemlich vorhersehbar, nur das Ende hat es wirklich geschafft mich wirklich zu überraschen, was sehr selten geschieht. Ich lag da im meinem Bett und habe eine drei Minuten einfach nur gedacht: "WTF?". Sonst hätte ich mir bei dem Buch eine größere Ausarbeitung der Welt und deren Geschichte gewünscht.