Rezension

Gute Unterhaltung

Die Henkerstochter und der schwarze Mönch - Oliver Pötzsch

Die Henkerstochter und der schwarze Mönch
von Oliver Pötzsch

 

Der Klappentext:

 

 

 

Schongau 1660: Der Pfarrer der Lorenzkirche wurde vergiftet. Mit letzter Kraft konnte er noch ein Zeichen geben, das zu einem uralten Templergrab in der Krypta führt. Dort entdecken der Henker Jakob Kuisl, seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon rätselhafte Hinweise auf einen Templerschatz. Der Mörder des Pfarrers ist dem Geheimnis längst auf der Spur, aber auch eine brutale Räuberbande hat davon erfahren. Ein gnadenloser Wettlauf beginnt.

Formularbeginn

Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/buch/details/die-henkerstochter-und...

 

 

 

Die Autorin:

 

 

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, war jahrelang Filmautor beim Bayerischen Rundfunk und lebt heute als Autor in München. Seine historischen Romane um den Schongauer Henker Jakob Kuisl haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht.

Quelle: http://www.ullsteinbuchverlage.de/nc/autor/name/Oliver-P%C3%B6tzsch.html

 

 

 

Die Rezension: 

 

Gelesen und rezensiert von unclethom

 

Es ist vollbracht!

Nun habe ich es geschafft und alle drei Bände der Trilogie gelesen. Wieder hat es mir sehr gut gefallen, wen wunderts? Auch wenn dies, meiner Meinung nach der schwächste der drei Henkerstochter Bücher ist, dennoch immer noch ein tolles Buch. Wie üblich sind die Umgebung und die Protagonisten sehr bildhaft beschrieben. Ich fand schnell in die Story hinein und es ist dem Autor aufs Neue gelungen mich abzuholen. Gespannt las ich die ersten Seiten und war schnell mittendrin. Der Spannungsbogen ist wie immer fein gesponnen und gipfelte dann in einem hochspannenden Finale. Obwohl es in meinen Augen der schwächste der drei Bände ist, komme ich immer noch auf 4,5 von 5 Sterne, gerundet also wieder 5 von 5 Sternen