Rezension

Invitas spannende Detektivarbeit geht weiter

Der Schatz Salomos
von Maria W. Peter

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:
260 n. Chr.: In Divodurum an der Mosel werden zwei junge Frauen ermordet aufgefunden, beide mit einem Fluchtäfelchen versehen. Der Verdacht fällt auf den Sohn des jüdischen Arztes Isaac. Ist Hexerei im Spiel? Die Sklavin Invita ist entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, und entdeckt ganz andere Motive: Hass, Neid, Gier nach Gold ═ und Dämonen der Vergangenheit, die durch keine magische Zauberformel gebannt werden können.

Meine Meinung:
Nachdem ich schon die ersten beiden Teile der Reihe gelesen habe, habe ich mich schon auf Teil 3 gefreut und bin auch nicht enttäuscht worden.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig zu lesen und ich konnte mich sofort wieder in die Geschichte hinein versetzen. Es ging wieder spannend weiter.
Auch dieses Buch war, wie die Vörgänger, wieder gut recherchiert und es ist auch wieder ein Glossar am Ende enthalten, in dem die lateinischen Begriffe erklärt werden. Aber jetzt, nachdem ich schon die ersten beiden Teile gelesen habe, kannte ich schon manche Begriffe und brauchte gar nicht mehr nachschlagen.
Invita - immer auf der Suche nach Gerechtigkeit und dem Frauenmörder - setzt ihr eigenes Leben aufs Spiel, um anderen zu helfen.
Das Buch blieb bis zum Schluss spannend.

Mein Fazit:
Ein spannender historischer Roman, der vom Anfang bis zum Ende fesselnd war und der sehr empfehlenswert ist.