Rezension

Leichte Kost

Basst scho -

Basst scho
von Ulrike Vögl

Erst die schon ältere Freundin von Franzi - bei einem Brand im eigenen Haus ums Leben gekommen - dann der Sohn eben dieser Freundin, der verunfallt. Das macht Franzi stutzig und sie ermittelt, obwohl im ersten Fall von einem Selbstverschulden ausgegangen wird (Offenlassen der Kamintür) und im zweiten von einem Unfall. Bei den Ermittlungen ist sie allerdings nicht sehr erfolgreich und auch ziemlich blind, denn mögliche Täter und Motive liegen quasi auf der Hand. Aber auch Kollegin Helena sieht dies nicht. Bis es dann fast noch gefährlich wird. Die Geschichte kommt ein wenig behäbig daher. Ist aber nett erzählt. Eine kleines Wochenendlektürchen.