Rezension

Lesenswert

Ich soll nicht töten - Barry Lyga

Ich soll nicht töten
von Barry Lyga

Jazz, mit richtigen Namen Jasper Dent ist eigentlich ein ganz normaler Teenanger mit einen berühmten Vater. Billy Dent ist der berüchtigtste Serienmörder des 21.Jahrhundert, auf sein Konto gehen mal 100 Menschen, die er bestialisch ermordete. Der Polizeichef G.William schaffte es nach langer Suche Billy zu fassen und endlich hinter Schloss und Riegel zu sperren. Seitdem hat er ein Auge auf Jazz und bleibt im regelmäßigen Kontakt zu ihm. In Nobo`lod wird eine nackte Frauenleiche gefunden und Jazz vermutet, das es sich um einen Serienmörder handeln könnte. Er bietet William seine Hilfe an, denn schließlich weiß er durch seinen Vater, wie Serienmörder ticken. Doch der Polizeichef möchte ihn bei den Ermittlungen nicht dabei haben und somit ermittelt Jazz mit seinem Freund Howie auf eigene Faust.

Wird es Ihm gelingen den Mörder zu fassen, bevor die nächste Leiche gefunden wird?

Seitdem sein Vater in Sicherheitsverwarnung sitzt hört Jazz ständig die Stimme seiner Vaters. Sie sagt ihm was zu machen ist und bringt ihn auf dumme Gedanken, die fast zum töten führen. Um aus dieser dunklen Welt auszubrechen und nicht so zu werden wie sein Vater, holt er sich mit diesem Satz zurück.

Menschen zählen – Menschen sind echt !!!!

FAZIT:

Der Thriller hat mir gut gefallen vorbei ich beim lesen an 2 Büchern denken musste. Am Anfang hat es doch sehr viel Ähnlichkeit mit dem Buch Ich bin kein Serienkiller von Dan Walls und am Ende hatte es was von Schweigen der Lämmer. Der Schreibstil ist flüssig und man kann dieses Buch in einem Rutsch durchlesen. Die Spannung hatte aber eher was von einem Wellengang. Man hätte die Handlung bzw. das schnelle überschlagende Ende mit ein paar mehr Seiten spannender gestalten können. Es bleiben sehr viele Frage offen und der Leser hofft auf eine Fortsetzung. Im ganzen empfehle ich dieses Buch gerne weiter.