Naja
Bewertet mit 4 Sternen
Bei Pala – und die seltsame Verflüchtigung der Worte hat man das Gefühl einen zweiten Teil von Momo (Michael Ende) zu lesen . Ralf Isau hat da aber kräftig bei seinen alten Mentor abgekupfert ,dabei hat der Autor das gar nicht nötig .Im weiteren verlauf der Geschichte schafft es der Autor dann aber doch noch dem Buch eine gewisse Eigenständigkeit zu verschaffen .Pala ist eine wundervolle Geschichte über das Erwachsen werden und der suche zu sich selbst .Leider hat das Buch ein paar unnötige längen die das Lesevergnügen schon herabsetzen . Im Großen und Ganzen ist die Geschichte um Pala zwar lesenswert konnte mich aber nicht ganz überzeugen.