Opale, Kunst und Leidenschaft
Bewertet mit 5 Sternen
Der Klappentext: „…Die junge Restauratorin Robin Mayne ergattert einen grandiosen Auftrag: Sie soll sich um die wertvolle Kunstsammlung des schwerreichen CEO Vaughan Townsend kümmern. Dieser macht klar, dass sie alles andere als seine erste Wahl für diesen Job war. Immer wieder geraten Robin und Vaughan aneinander. Aber Robin spürt, da ist mehr zwischen ihnen. Und als Vaughan seine Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss plötzlich auf ihre legt, erkennt Robin erst, wie gefährlich dieser Mann für ihr Herz werden kann. Dabei ahnt sie nichts von Vaughans dunklem Geheimnis, das ihn auf Schritt und Tritt verfolgt...“
Zum Inhalt: „Entfesselte Leidenschaft“ ist der erste Band der Kings-of-Passion-Reihe rund um die drei Townsend-Brüder Vaughan, Garrett und Lloyd von Michelle Summers. Die drei wissen ganz genau was sie wollen, wie sie es bekommen und dass eigentlich alles seinen Preis hat. Widerstand, Widerspruch oder gar ein Nein kommt in ihrer Welt nicht vor. Vaughan engagiert die Restauratorin Robin für seine Sammlung und sie stellt seine Welt auf den Kopf. Sie war nicht nur nicht seine erste Wahl, sie stellt ihn auch noch in Frage und hat ihren eigenen Kopf. Die beiden kommen sich schnell näher und raufen sich zusammen, doch beide haben „Altlasten“ und gerade Vaughans Geheimnis sorgt für Ärger.
Meine Meinung: Ich kannte die Bastard-Millionaire-Reihe von Michelle Summers bereits und hatte natürlich schon gewisse Erwartungen. Und diese wurden nicht enttäuscht, auch hier liefert die Autorin eine äußerst unterhaltsame, spritzige und witzige Geschichte mit knisternder Liebesgeschichte. Erzählt wird abwechselnd von Robin und Vaughan, jeweils als Ich-Erzähler. Die einzelnen Charaktere werden authentisch und greifbar aufgebaut und ich persönlich fand sowohl die Informationen zum Opalschürfen als auch der Schmuckverarbeitung besonders interessant.
Mein Fazit: Ich bin schon sehr gespannt wie es mit den übrigen Townsend-Brüdern weitergeht.
Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.