Rezension

Sara Bergmark Elfgren, Mats Strandberg: Engelsfors-Trilogie 01. Zirkel

Engelsfors-Trilogie 01. Zirkel - Sara Bergmark Elfgren, Mats Strandberg

Engelsfors-Trilogie 01. Zirkel
von Sara Bergmark Elfgren Mats Strandberg

Nie passiert etwas in Engelsfors und die Teenager in der Stadt sind mächtig gelangweilt. Doch dann gibt es einen Todesfall am Gymnasium. Elias war ein Außenseiter und der Fall wird schnell zu den Akten gelegt, da alles auf Selbstmord hindeutet.Doch eines Nachts werden sechs Mädchen vom alten Vergnügungspark magisch angezogen. Mino (die Streberin), Rebekka (die Schulschönheit), Ida (die gemeine Zicke), Anna-Karin (das unbeliebte graue Mäuschen), Linnea (die seltsame Punkerin) und Vanessa (die zu allen Nette). Von diesem Moment an wird das Leben der sechs Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auf den Kopf gestellt. Linnea ist sich sicher, dass ihr Freund Elias sich nicht selbst umgebracht hat und das sein Tod irgendetwas mit den plötzlich auftauchenden Fähigkeiten der sechs Mädchen zu tun hat. Etwas Schlimmes wird passieren und wenn die sechs nicht zusammen bleiben, wird Elias Leiche nicht die Letzte gewesen sein. Doch wie soll das funktionieren, wenn die Mädchen sich nicht einmal leiden können.
Zuerst war ich skeptisch und musste an eine schlechte Mischung aus Buffy und Charmed denken. Es reichten nur ein paar Seiten, um mich von Gegenteil zu überzeugen. Ein absolut fesselnder Erzählstil in Verbindung mit einer tollen Geschichte um Liebe, Freundschaft, Pubertät und mit einer guten Portion Magie. Definitiv empfehlenswert, wenn man mal eine etwas andere Hexen-Geschichte lesen möchte.