Rezension

Schicksal

Zwei Zebras in New York - Marc Michel-Amadry

Zwei Zebras in New York
von Marc Michel-Amadry

Inhalt:

Weil das Geld für Futter fehlte, sind in einem Zoo im Gazastreifen die Zebras verhungert. Um die Kinder im Krisengebiet nicht zu enttäuschen, bemalt der Zoodirektor kurzerhand zwei Esel mit Streifen. In der New York Times erscheint darüber ein Artikel, der auf fast magische Weise das Leben einiger Menschen verändert: Der ehrgeizige Berater Mathieu aus Paris und die angesagte, aber einsame Malerin in New York, der unerschrockene Nahost-Korrespondent James und die temperamentvolle DJ Jana aus Berlin finden durch die Geschichte der wundersamen Zebras an einem klirrend kalten Januartag in New York zueinander...

Das Buch ist klein aber fein. Diese 128 Seiten haben mich gefesselt.
Das Buch handelt von Freundschaft und von den Glauben an seine Träume.
Ich bin der Meinung, es ist kein Zufall, wenn sich Menschen begegnen. Für mich ist es Schicksal und das kommt in diesem Büchlein wunderbar rüber.
Ein paar Illustrationen verschönern das Buch.

Ein schönes Buch, was mich aber mit einigen Fragen zurücklässt. Das Ende ist offen und lässt viel Raum die Geschichte im Kopf weiterzuführen.

©Sahara