Rezension

Sehr ergreifend

Wie schön wir waren -

Wie schön wir waren
von Imbolo Mbue

Das Cover ist ansprechend, hat sich mir jedoch nicht als Bezug zur Geschichte erschlossen.   

Ein toller Roman in einem etwas anspruchsvolleren Schreibstil. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil und den Namen. Die Geschichte ist leider so, dass sie wahr sein kann. Ein bisher namenloses Dorf wird zum Mittelpunkt einer Katastrophe. Das macht sehr betroffen und regt zum Nachdenken über Umweltschutz - Ausbeutung - Naturkatastrophen (von Menschen gemacht) an. Es zeigt auch wie unser Leben tausende von Kilometern entfernt das Leben von Menschen beeinflusst. Das Thema ist gut beschreiben ohne zu klagen, die Personen sind gut dargestellt, nicht alle sind sympathisch - wie im richtigen Leben ja auch nicht. Gut gefallen hat es mir ein Afrika jenseits von Sonnenschein und Safari kennen zu lernen. Ein wunderbares Buch für alle die gerne Afrika Romane lesen und/oder Umweltzerstörung als Thema nicht scheuen. 

Das Cover ist ansprechend, hat sich mir jedoch nicht als Bezug zur Geschichte erschlossen.  
Ein toller Roman in einem etwas anspruchsvolleren Schreibstil. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil und den Namen. Die Geschichte ist leider so, dass sie wahr sein kann. Ein bisher namenloses Dorf wird zum Mittelpunkt einer Katastrophe. Das macht sehr betroffen und regt zum Nachdenken über Umweltschutz - Ausbeutung - Naturkatastrophen (von Menschen gemacht) an. Es zeigt auch wie unser Leben tausende von Kilometern entfernt das Leben von Menschen beeinflusst. Das Thema ist gut beschreiben ohne zu klagen, die Personen sind gut dargestellt, nicht alle sind sympathisch - wie im richtigen Leben ja auch nicht. Gut gefallen hat es mir ein Afrika jenseits von Sonnenschein und Safari kennen zu lernen. Ein wunderbares Buch für alle die gerne Afrika Romane lesen und/oder Umweltzerstörung als Thema nicht scheuen. 

 

 

Das Cover ist ansprechend, hat sich mir jedoch nicht als Bezug zur Geschichte erschlossen.  
Ein toller Roman in einem etwas anspruchsvolleren Schreibstil. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil und den Namen. Die Geschichte ist leider so, dass sie wahr sein kann. Ein bisher namenloses Dorf wird zum Mittelpunkt einer Katastrophe. Das macht sehr betroffen und regt zum Nachdenken über Umweltschutz - Ausbeutung - Naturkatastrophen (von Menschen gemacht) an. Es zeigt auch wie unser Leben tausende von Kilometern entfernt das Leben von Menschen beeinflusst. Das Thema ist gut beschreiben ohne zu klagen, die Personen sind gut dargestellt, nicht alle sind sympathisch - wie im richtigen Leben ja auch nicht. Gut gefallen hat es mir ein Afrika jenseits von Sonnenschein und Safari kennen zu lernen. Ein wunderbares Buch für alle die gerne Afrika Romane lesen und/oder Umweltzerstörung als Thema nicht scheuen. 

 

Das Cover ist ansprechend, hat sich mir jedoch nicht als Bezug zur Geschichte erschlossen.  
Ein toller Roman in einem etwas anspruchsvolleren Schreibstil. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil und den Namen. Die Geschichte ist leider so, dass sie wahr sein kann. Ein bisher namenloses Dorf wird zum Mittelpunkt einer Katastrophe. Das macht sehr betroffen und regt zum Nachdenken über Umweltschutz - Ausbeutung - Naturkatastrophen (von Menschen gemacht) an. Es zeigt auch wie unser Leben tausende von Kilometern entfernt das Leben von Menschen beeinflusst. Das Thema ist gut beschreiben ohne zu klagen, die Personen sind gut dargestellt, nicht alle sind sympathisch - wie im richtigen Leben ja auch nicht. Gut gefallen hat es mir ein Afrika jenseits von Sonnenschein und Safari kennen zu lernen. Ein wunderbares Buch für alle die gerne Afrika Romane lesen und/oder Umweltzerstörung als Thema nicht scheuen.