Rezension

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Sehr humorvoll und spannend geschrieben!

Auf tapsigen Pfoten ins Glück -

Auf tapsigen Pfoten ins Glück
von Petra Schier

Bewertet mit 5 Sternen

Bei dem Buch geht es um Jana Weißmüller einer Glaskünstlerin bei der eingebrochen wurde von einer Diebesbande, nur steckt dahinter jemand ganz anderes.

Zum Cover/Stil:

Ich fand das Cover sehr schön und passend zum Titel sowie zum Inhalt. Der Schreibstil war wieder Mal sehr gut von der Autorin Petra Schier. Und die Spannung stieg von Kapitel zu Kapitel fand ich. Mir waren die meisten Charaktere sympathisch bis auf die wo es nicht gut gemeint hatte mit Jana.

Zum Inhalt des Buches: ACHTUNG Leichte Spoiler!

In diesem Buch geht es um Jana Weißmüller einer Glaskünstlerin und dem Privatdetektiv Oliver Jones.

Bei Jana wurde eingebrochen. Und das sieht sie, als sie aus der Glasfachschule zu ihrem Laden sowie Werkstatt fährt und dort ihrer Kollegin Melissa begegnet und sie beiden bemerkten es zusammen. Melissa riet Jana am besten nichts anzufassen bis die Polizei da war und die Spuren gesichert hatte.

Jana war außer sich, wer konnte ihr denn nur sowas schreckliches antun und ihren Laden sowie die Werkstatt und den Lagerraum so verwüsten? Und dann wurden auch noch von ihr hergestellte Glaskunst gestohlen! Dann fand sie auch noch einen Drohbrief. Eine Freundin empfahl ihr den Privatdetektiv Oliver Jones damit zu beauftragen wer das getan hat inklusive der Drohbriefe! Er nahm den Auftrag an und nahm auch Scottie mit, seine Bordeauxdogge. Und ging Undercover bei ihr als Wachmann um auf sie aufzupassen.

Nur haben beide nicht damit gerechnet das sie sich zueinander hingezogen fühlen konnten. Aber nebenbei kamen immer mehr Drohbriefe, aber beim letzten kam ihr ein Satz sehr bekannt vor aus ihrer Ausbildungszeit zur Glaskünstlerin und konnte sich dann zusammen reimen wer daran schuld ist und ihr zerbrochene Glaskunst zuschickte die ihr gestohlen wurden war.

Oliver kam nicht sehr gut damit zurecht das er immer mehr von Jana wollte, aber er hatte auch ein Geheimnis vor ihr, das er ihr eine ganze Weile erst später beichten würde.

Ich hatte schon irgendwie geahnt das es was persönliches sein muss mit der zerstörten Glaskunst und den Drohbriefen. Und was ich lustig fand, war das Oliver nicht wirklich was für Einhörner und Elfen übrig hatte, dafür aber Jana umso mehr. Und das Jana noch an den Weihnachtsmann glaubt, fand er gewöhnungsbedürftig. Zudem nannte er sie liebevoll "Hexe"! Und die Bordeauxdogge fand ich auch ganz witzig, sodass ich bei manchen Szenen fast lachen musste.

Wer wissen möchte wie es ausgeht und ob die besagte Person die hinter dem Einbruch und den Drohbriefen steckt, verhaftet wurde, liest am besten das Buch selbst!

Mein Fazit:

Das Buch hatte mir sehr gut gefallen und empfehle es deshalb weiter!