Rezension

Seven faceless Saints

Seven Faceless Saints - Die verbannte Macht -

Seven Faceless Saints - Die verbannte Macht
von M. K. Lobb

Bewertet mit 4 Sternen

Das Cover:
Ist das origiale aus dem englischen und ich finde es sehr ansprechend und passend zur Geschichte. Es ist mal was anderes als die derzeitigen Cover.

Meine Meinung:
Das Buch startet schon mal sehr spannend und fast ein wenig abrupt. Man wird in die Geschichte hineigeworfen und erlebt die letzten Augenblicke eines Mordopfers. Dadurch ist es schwer das System der Stadt und der ganzen erschaffenden Welt zu durchblicken. 
Da gibt es zum Einen die Jünger und Jügerinnen, die von den Heiligen erwählt werden und ebenfalls Magie wirken können und jene, die nicht erwählt werden und entsprechend keine Magie wirken. 

Die beiden Protagonisten sind in beiden Klassen beheimatet und so bekommt man doch einen Einblick. Dieser bleibt aber relativ oberflächliich, komplett habe ich das World-Buildig nicht durchschaut, aber vielleicht kommt das noch in Band zwei. Rossana, gennant Roz und Damian sind beste Freude seit Kindertagen, was eine starke Basis für ihre Verbindung ist. 
Ich finde es allerdings etwas schwer die Charaktere zu mögen, besoders Roz ist eine relativ schwierige Person. SIe wirkt abweisend und kritisch. Damian ist sympathischer, lässt sich aber schnell von anderen Meinungen einlullen.

Der Kriminal-Anteil in dieser Geschichte ist höher und prägnanter als der Romance-Anteil. Das sollte man bedenken, wenn man das Buch lesen will. 

Mein Fazit: 
Ein interessanter Auftakt in eine Diogie. Der Fokuus liegt hier auf jeden Fall mehr im Krimi und Fantasy Anteil, als beim Romance. Für mich ist das Buch auf jeden Fall lesenswert und ich bin gespannt, ob Band zwei noch mehr Einblick in die Welt gewährt.