Rezension

sieben minus eins

Sieben minus eins - Arne Dahl

Sieben minus eins
von Arne Dahl

Bewertet mit 4 Sternen

mörderjagd

In Schweden wird ein fünfzehnjähriges Mädchen vermisst. Aufgrund eines telefonischen Hinweises wird Kriminalkommissar Sam Berger mit seinem Team zu einer Hütte geschickt. Dort soll das verschwundene Mädchen festgehalten werden. Im Keller der Hütte finden sie Zellen, hinter einer neu aufgezogenen Wand stoßen sie auf eine Folterkammer, deren Wand mit Blut getränkt ist. Aber das Mädchen ist nicht mehr da.
Sam behauptet, dass sie nicht das erste Mädchen ist das von diesem Mann entführt und getötet wurde, sondern das sie schon das dritte Opfer sei. Sein Chef möchte das gar nicht hören. Als er sich die Fotos des Tatortes (auf dem die Gaffer zu sehen sind) ansieht meint er eine dieser Personen schon einmal gesehen zu haben, und tatsächlich er findet diese Person auch auf den Fotos der beiden anderen Fälle (bei diesen Fällen wurden auch fünfzehnjährige Mädchen entführt). Er und sein Team können diese Frau ausfindig machen und Verhören sie als Mittäterin, doch dann kommt alles anders als erwartet. Die Vergangenheit, die er verdrängt hat, holt Sam Berger wieder ein.

Habe mich am Anfang etwas schwer getan in das Buch rein zu finden. Spätestens ab der hälfte des Buches musste ich einfach wissen was jetzt stimmt und wie es denn nun weitergehen wird.