Sommer in Maine
Bewertet mit 3.5 Sternen
Ein Sommer in Maine,strahlendblauer Himmel und das Meer dazu noch blauer Blaubeerkuchen.Hier treffen 3 ganz unterschiedliche Frauen aufeinander,die doch eine Verbindung miteinander haben.
Veronika ist in ihre alte Heimat zurückgekehrt,arbeitet in einem Diner und backt Kuchen denen eine magische Wirkung nachgesagt wird.Vor 22 Jahren hat sie ein Kind zur Adoption freigeben müssen und denkt immer wieder daran.
Gemma eine Journalistin,ungewollt schwanger,muss sich erstmal über ihre Gefühle klar werden zu ihrem Mann,ihrem Kind und zu dem Leben,das sich für sie ändern wird durch die Geburt des Kindes.
Dazu kommt noch Bea,die nach ihrer leiblichen Mutter sucht,aber erst ganz kurz weiss,das sie adoptiert wurde.
Allen drei gemeinsam ist die Liebe zu Colin Firth-Filmen und sie mögen gerne Kuchen,die in dem Buch eine besondere Rolle spielen. Im Laufe des Somemrs freunden sich alle drei an und sie merken wie gut es ist nicht alleine zu sein.
In dem Buch werden viele Probleme angerissen und auf leichte Weise gelöst. Mir ist es etwas zu oberflächlich geschrieben,für einen Sommerabend liest sich das Buch aber nett und flüssig.Der Schreibstil ist angenehm,man erfährt immer kapitelweise etwas über die jeweilige Protagonistin von denen es drei gibt.