Rezension

spannend

Die Leere der Nacht -

Die Leere der Nacht
von Alexander Hartung

Bewertet mit 4 Sternen

Gerwald Arentz bekommt von seinem Journalistenfreund Ignaz einen Brief. Doch Arentz ist nicht mehr am leben und so öffnet sein ehemaliger Leibwächter Elias, der jetzt sein Vermächtnis angetreten hat den Brief. Als er und Alina mit ihm in Kontakt treten möchten, wird ihnen mitgeteilt, dass dieser in der Nacht zuvor Selbstmord begangen hat. Den einzigen Hinweis, den sie haben, ist ein Zeitungsartikel und ein Datum. Während ihrer Recherche stößt Alina auf einen noch ungelösten Fall, bei welchem ein stadtbekannter Krimineller und zwei Unbeteiligte durch eine Autobombe starben. Alina entdeckt noch einen anderen Mord, der mit diesem im Zusammenhang stehen könnte. Sie ist sich sicher, dass noch ein weiterer Mord geschehen wird.

 

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich habe nur kurz gebraucht um mich wieder zu Recht zu finden. Alina und ihr „Team“ sind privat unterwegs und müssen an so manch einer Stelle das Gesetz berechen, was nicht immer ganz ungefährlich, aber sehr spannend ist. Bei jeder Aktion, die meistens ja illegal waren, habe ich richtig mitgefiebert und gehofft, sie mögen heil aus der Geschichte rauskommen. Alina und ihre beiden Helfer sind mir sehr sympathisch und ich bin schon gespannt, wie es mit den dreien weitergehen wird. 4 von 5*.