Toll! Leseempfehlung.
Bewertet mit 4.5 Sternen
Klappentext:
Jordan ist überglücklich als sie mit ihren Adoptiveltern in die USA auswandert. Dort beginnt sie eine Affäre mit einem älteren Mann und wird zum ersten Mal mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Ein Erbermittler taucht auf und Jordan beginnt Nachforschungen zu ihren Vorfahren anzustellen.
1868 Die junge Sasha geht mit ihrer besten Freundin Rachel verbotenerweise im See schwimmen, als sie auf einen Indianer treffen.
Tage später kann Sasha an nichts anderes mehr denken und versucht ihn wiederzusehen. Dabei begibt sie sich in eine fremde Welt. Zwischen Krieg und Liebe!
Dieses wundervolle Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte, aber da mir die Autorin unbekannt war, hatte ich nicht allzu hohe Erwartungen. Trotzdem muss ich sagen, dass "Die Seelen der Indianer" auch höhere Erwartungen locker übertroffen hätte, denn es ist ein sehr schönes Buch. Die Geschichte finde ich sehr interessant und spannend aufgebaut. Die Protagonisten sind alle ganz interessant, obwohl sie teilweise unterschiedlich sind. Ich fand sie wirklich sehr sympathisch und konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Alles in allem kann ich "Die Seelen der Indianer" deshalb 4,5 von 5 Sternen geben.