Rezension

Diese Rezension enthält Spoiler. Klicken, um alle Spoiler auf dieser Seite lesbar zu schalten.

nicht überzeugend

Die Seelen der Indianer - Nina Hutzfeldt

Die Seelen der Indianer
von Nina Hutzfeldt

Bewertet mit 2 Sternen

Als ihr Pflegevater ein Jobangebot nach USA bekommt, wird Jordan von ihren Pflegeeltern adoptiert. Die Familie wandert aus.

Kaum angekommen lässt sich Jordan auf eine Affäre mit einem älteren Mann ein. Ein Erbenforscher taucht auf und erklärt, dass Jordan ein altes Haus geerbt hat. Die Familie macht sich auf, um den Besitz anzuschauen und Jordan möchte nach ihren Wurzeln forschen.

In der Vergangenheit lebte Sashas Familie in einem kleinen Dorf im Indianergebiet. Die Bewohner wollen mit den Indianern nicht zu tun haben. Sasha ist ziemlich ungebändigt und hält sich nicht an die Anweisungen ihrer Eltern. So gerät sie zu einem Indianerstamm und verliebt sich dort. Sie soll allerdings auf Wunsch der Eltern ihren Jugendfreund Adam heiraten. Ihr Vater ist bei der Armee und hat die Aufgabe, die Indianer zu vertreiben. Es bleibt nicht bei Vertreibung, viele Indianer werden abgeschlachtet.

Es stellt sich heraus, dass Sashas Geschichte mit Jordans Geschichte verwoben ist.

Jordans Bettgeschichten wäre für die Geschichte nicht vonnöten gewesen. Außerdem nahm ich aufgrund des Titels an, dass ich mehr über Indianer und ihre Lebensweise erfahre. Das spielte aber nur eine untergeordnete Rolle. Im Wesentlichen ging es um Jordan und ihre Vorfahrin Sasha.

Nett zu lesen, aber nicht überzeugend.