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Das aufsehenerregende Debüt einer ungewöhnlich talentierten Autorin
Lea ist fünfzehn und hat viele Träume: Sie will schreiben. Sie will rennen, ohne je außer Puste zu sein. Sie will so wunderschön sein wie ihre beste Freundin Pola. In ihren Träumen ist Lea eine Heldin. Im richtigen Leben klappt es manchmal nicht: Gerade hat sich Lenny, Leas erster Freund, von ihr getrennt. Sie vermisst ihn schrecklich. Leas Mutter versinkt in ihren eigenen Problemen und kann Lea nicht helfen. Aber es gibt ja noch Pola und die Clique - und einen tollen neuen Jungen an der Schule, der sich unbegreiflicherweise für Lea interessiert ... Im Laufe eines langen Sommers findet Lea heraus, dass sie eigentlich doch auch eine Heldin ist, jeden Tag ein bisschen.
'Heldentage' spaltet unter den Lesern die Gemüter. Die einen empfinden die Story als äußerst gefühlvoll, anderen ist sie nicht genug. Nachdem ich mir nun meine eigene Meinung bilden konnte, muss ich sagen, dass ich zu der zweiten Kategorie zähle.
Ich gestehe, dass ich eine gewisse Vorstellung und auch Erwartung hatte, was beides leider nicht erfüllt wurde. Das Werk hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben können, mehr Tiefgründiges beinhalten dürfen
Es ist kaum Spannung vorhanden...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.