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Russland 1929: Eigentlich müsste Pekkala tot sein. Seit neun Jahren arbeitet der Zwangsarbeiter für ein Holzfällerkommando in der sibirischen Taiga. Ein tiefer Fall, denn bis zur Revolution war Pekkala Sonderermittler des Zaren und für dessen Sicherheit persönlich verantwortlich. Doch nun soll Pekkala für Stalin, den "roten Zaren", herausfinden, wie Nikolaus II. und die Romanows umgebracht wurden und wo sie ihren legendären Schatz versteckt hielten. Pekkala macht sich auf die Suche und gerät schnell in verschwörerische Machenschaften. Er weiß, dass ihm nicht viel Zeit bleibt. Stalin kennt kein Erbarmen. Es geht um Leben und Tod ...
1929: Pekkala war das Smaragdauge des Zaren, sein besonderer Ermittler. Nach Jahren im Gulag in Sibirien, bittet man ihn schließlich den Tod der Zarenfamilie zu untersuchen, und stellt ihm im Zuge dessen seine Freiheit in Aussicht.
„Roter Zar“ ist der erste Band einer Reihe und bereits 2010 entstanden. Mir hat die Erzählweise gut gefallen, abwechselnd erfährt man das aktuelle Geschehen bzw. Pekkalas Erinnerungen aus der Zeit vorher, wir erfahren so, wie er das Smaragdauge des Zaren...
Ich habe eine große Schwäche, für Romane, die in Russland während und nach der Revolution in Russland spielen. Vor allem auch die Geheimnisse und Gerüchte, die sich um die Ermordung der letzten Zarenfamilie ranken, das ist für mich einfach spannend zu lesen.
Sam Eastland gelingt im Auftakt der Krimireihe um den finnischen Inspektor Pekkala, ein perfekter Spagat zwischen historischen Fakten, den bekannten Spekulationen rund um den Tod der Zarenfamilie und einer spannenden Handlung. Das...
Der erste Teil der "Rote"-Serie von Sam Eastland ist auch der intensivste.
Es ist ein pures Lesevergnügen, wie der Autor seinen Kriminalroman mit der russischen Geschichte verknüpft. Mich hat dieser Roman für alle anderen angefixt und es ist ein Buch, dass ich auch gerne ein weiteres Mal lesen werde.
Absolute Leseemfehlung für Leute, die echte Kriminalromane lieben und ein wenig in der Historie Russlands treiben möchten.
Ein Kommissar Stalins holt Pekkala nun nach neun Jahren aus seiner Gefangenschaft. Von Stalin wird er aufgrund seiner Fähigkeiten beauftragt, die Leichen der Romanows zu finden, um die immer wieder auftauchenden Gerüchte von Überlebenden aus der Zaren-Familie zu entkräften. Im Gegenzug soll Pekkalas Haft umgewandelt werden und er die Möglichkeit bekommen, das Land nach Erledigung des Auftrags zu verlassen.
Der Roman spielt in zwei Zeitsträngen, wechselt von der Zeit vor der russischen...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.