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Für den obdachlosen Daniel ist jeder Buchstabe mit einer Farbe verbunden. Seit Jahren streift er durch London und sammelt Papierschnitzel und andere achtlos weggeworfene Dinge in den Farben, die den Namen seiner Tochter bilden: Eisblau für A, Gold für L, Rosa für I, Dunkelblau für C, Grau für E - Alice. Daraus formt er kleine Kunstwerke, die er für sie in der Stadt verteilt. Daniel hat seine Tochter noch nie getroffen. Bis ihm der Zufall eines Tages ihre Adresse zuspielt.
"Ein Buch, das voller Hoffnung funkelt." Independent on Sunday
„Alice, wie Daniel sie sah“ erzählt die Geschichte über Väter und Tochter, von Freundschaft und Zugehörigkeit und wie schwer es ist, miteinander zu reden (Auszug Verlag).
Anders hätte ich es mit wenigen Worten auch nicht ausdrücken können. Vorweg sei gesagt, es ist kein einfaches Buch und auch nicht mal für zwischendurch zum Lesen. Erst im zweiten Anlauf habe ich es geschafft, es ohne Unterbrechung zu lesen.
Geschrieben in der Ich-Erzählperspektive von Alice, die seit Jahren...
Der Roman “Alice, wie Daniel sie sah“ der englischen Autorin Sarah Butler führt den Lesen nach London. Auf dem Cover ist eine junge Frau etwa im Alter von Alice, einem der Protagonisten des Romans, zu sehen. Sie hat ihre Arme weit ausgebreitete und streckt sie dem Himmel entgegen wie ein Mensch, der seine Freiheit und seine Glück in der Weite der Welt sucht und findet. Doch die grauen Wolken am Himmel trüben das gute Gefühl, das beim Betrachten des Bilds beim Leser aufkommt. Das Cover steht...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.