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Ausgerechnet Caspar, der letzte Kinderlose im Freundeskreis, soll einen Verriss über ein Familienhotel schreiben. Als Belohnung winkt die Stelle als Nachtlebenkolumnist da kann er sogar aushalten, dass die nervige Kollegin Anne mit ihrer Tochter die Alibifamilie spielt. Doch als er zum 375. Mal "Aramsamsam" singen muss, vor lauter Familienwahnsinn in der Sauna umkippt und auf Leonies echten Vater trifft, beginnt Caspar, den Auftrag zu bereuen ...
Ja, dieses Buch versprach nette Unterhaltung, zumindest habe ich den Klappentext sowie das Titelbild so gedeutet - und habe recht behalten. Die Geschichte klingt doch recht unterhaltsam und ist es eigentlich auf, lediglich am Anfang dauert es ein wenig, bis die ganze Geschichte so richtig am Laufen ist. Später überschlagen sich die Ereignisse sogar, was ich sogar ein wenig zu viel finde, aber nun gut.
Die Story ist meiner Ansicht nach nachvollziehbar und realistisch, auch die...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.