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Simon Garfield nimmt uns mit auf eine wunderbare Reise durch die Welt der Briefe: von den alten Römern im entlegenen Vindolanda bis zur E-Mail. Er erzählt, wie sich schon Petrarca über den miserablen Zustelldienst beklagte, warum Jane Austens Briefe stinklangweilig sind und was es damit auf sich hat, dass Charlie Brown nie eine Valentinskarte bekommt.
Die ältesten bisher gefunden Privatbriefe sind die Vindolanda-Täfelchen. Briefe, die die in Britannien stationierten Römer in ihre Heimat geschickt haben. Alles, was damals an Schriftverkehr der Aufbewahrung für wert befunden wurde, kann heute den Zufallsfunden an Privatdokumenten nicht das Wasser reichen. Erst hier finden sich bedeutsame und überraschende Einblicke. Und das alte Rom war erst der Anfang. Bis sich der Postverkehr in unserer Kultur etablieren sollte, verging viel Zeit und der...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.