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Im Kölner Schauspielhaus geht Regieassistent Michael im Schatten des Rampenlichts seiner eher unspektakulären Arbeit nach. Doch dann wird ein Kollege tot aufgefunden. Selbstmord. Zumindest wollen Polizei, Theaterleitung und Schauspieler daran glauben. Nur Michael ist von tiefem Misstrauen erfüllt. Hartnäckig beginnt er, buchstäblich "hinter den Kulissen" nachzuforschen. Dabei kratzt er an kleinen und großen Egos und deckt erschreckende Machenschaften auf ...
.. umgebracht von den Regisseuren seiner Stücke. (August Bebel)
Im Kölner Schauspielhaus stürzt ein Schauspieler vom Schnürboden. Alle - seine Kollegen, die Polizei - tippen auf Selbstmord, hatte er es doch im Moment nicht leicht. Schließlich wurde er vom Regisseur fertig gemacht, hatte niemanden zum Reden und trank in letzter Zeit recht viel. Nur Michael, der Regieassistent, glaubt, dass noch jemand seine Finger im Spiel hatte. Er will die Selbstmordthese nicht akzeptieren - liegt er...
In seinem Erstlingswerk "Theatertod" lässt Autor Thomas Schrage den Leser tief eintauchen in die Theaterwelt der deutschen Schauspielhäuser und bietet ein ungeschöntes Bild von Machtspielereien, Geltungswahn und Ausbeutung unter dem Deckmantel der Kunst.
In diesem Buch findet sich von allem ein bisschen: Ein bisschen Lokalkrimi, ein bisschen Liebesgeschichte und ein bisschen Detektivgeschichte. Hauptpfeiler ist aber klar das Theater, ein Theater-Krimi mit weniger Krimi und mehr...
Als die junge Studentin Sonja als Hospitantin wiederum die Assistentin von Michael wird kommt eine Person von außen dazu. Sie wird mit voller Wucht in den Theaterbetrieb integriert und muss erkennen, dass die Welt des Theaters eine ganz eigene, abgeschlossene und oft mit eigenen Gesetzen agierende ist.
Vor diesem Hintergrund spielt sich nicht nur die Tragödie "Amphitryon" ab, sondern auch die eines verzweifelten Kollegen, der von Michael tot aufgefunden wird. Verdächtige gibt es genug...
Im Kölner Schauspielhaus stürzt ein Schauspieler vom Schnürboden in den Tod. Für die Polizei sieht es nach Selbstmord aus, doch der Regieassistent Michael glaubt, dass da jemand seine Hand mit ihm Spiel hatte …
Als Kölnerin lese ich gerne Romane, die in Köln spielen, zumindest, wenn Köln dort auch tatsächlich eine Rolle spielt, so wie es hier der Fall ist. Wenn Michael in der Stadt unterwegs ist, weiß ich immer genau, wo er gerade ist und sehe die Örtlichkeiten vor mir. Das gefällt...
Zum Inhalt:
Michael, Regieassistent am Kölner Schauspielhaus erhält abends Besuch von seinem Freund Peter. Peter, Schauspieler, beklagt sich über den Schauspieldirektor, der ihn ständig erniedrigt und mobbt. Michael redet Peter gut zu. Am nächsten Tag wird Peter während einer Probe wieder schikaniert. Er soll trotz Höhenangst von einer 22m hohen Leiter proben. Peter bricht zusammen und wird nach Hause geschickt. Auch zur nachmittäglichen Probe soll Peter nicht kommen. Abends als...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.