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Sebastian Fritz ermittelt als letzter Privatdetektiv in Rhein City, der aus Köln und Düsseldorf zusammengewachsenen Metropole der Zukunft. Die Suche nach einem Doppelmörder in den sozialen Brennpunkten der Mega-Stadt bringt sein Leben in Gefahr.
Klappentext: „Das Leben von Sebastian Fritz ist ein Scherbenhaufen. Sein Jurastudium ist gescheitert und er hat keine Ahnung, wie er seinen Lebensunterhalt verdienen soll. Frustriert lässt er sich zum Besuch einer Arbeitsvermittlung überreden. Eine Anzeige bringt ihn dort auf eine Idee: Er will den ausgestorbenen Beruf des Privatdetektivs wiederbeleben. Gleich sein erster Auftrag führt ihn auf die Spur eines Doppelmörders und in die sozialen Brennpunkte von Rhein City, der aus Köln und...
Der Antiheld Fritz lässt in der Zukunft Deutschlands den Beruf des Privatdetektivs wieder aufleben – Frauen, Alkohol und technische Raffinessen inklusive.
Thomas Staacks Stil ist durchweg kurzweilig, sodass ich die knapp 200 Seiten in zwei Tagen richtig genossen habe. Dank vieler humorvoller Geschehnisse und Anspielungen auf diverse Detektivgeschichten, war „Fritz für alle Fälle“, trotz dystopischer Ansätze, ein definitives Gute-Laune-Buch für mich.
Der rote Spannungsfaden wird...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
